Navigation auf uzh.ch
Die Arbeitswelten an der Universität Zürich sind so vielfältig wie das Studien- und Forschungsangebot. Teams, die in eine neue Arbeitsumgebung gewechselt haben, erzählen, wie sie die Planungs- und Umzugsphase erlebt haben und wie sie heute tätig sind.
«Ich finde es grossartig, dass wir in dieser neuen Arbeitswelt landen durften. Wir sind ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Arbeitswelten im Dienstleistungsbereich der Universität Zürich weiterentwickeln.» Harald Gall
Wer: Prof. Dr. Harald C. Gall, Dekan Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät und Hatun Metin, Geschäftsführung Dekanat Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Örtlichkeit: Rämistrasse 71
«Der West-Park ist für uns definitiv ein Gamechanger. Auf einer Fläche zu arbeiten, und nicht wie vorgängig auf zwei Gebäude aufgeteilt zu sein, kreiert im Alltag eine ganz andere Dynamik. Obwohl wir erst seit rund drei Monaten hier sind, hat sich der Spirit spürbar verändert. Das macht Spass und schlussendlich den Job effektiver». Stefan Wolfisberg
«Die neue Umgebung entspricht dem, was wir uns für die kommenden Jahre wünschen. Ausserdem sparen wir mit unserem Desk-Sharing System Platz und Ressourcen, was den Nachhaltigkeitsüberlegungen der Universität Zürich entspricht». Thomas Sutter
Wer: Stefan Wolfisberg, Leiter Finanzen und Thomas Sutter, Leiter Zentrale Informatik
Örtlichkeit: West-Park
«Der Medienwandel zur digitalen Kommunikation sowie die Interdisziplinarität erfordern heute andere Raumkonzepte als noch vor wenigen Jahren. Stehen räumliche Veränderungen an, ist es wichtig zu kommunizieren, dass diese langsam und organisch und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der betroffenen Mitarbeitenden erfolgen werden.» Thomas Gächter
«Die Ankündigung von möglichen räumlichen Veränderungen löst oft grosseVerunsicherung aus. Wir sind davon überzeugt, dass die Akzeptanz für verschiedene Raumkonzepte wächst, sobald die Mitarbeitenden die neuen Räume sehen und erleben können». Thomas Gächter
Wer: Prof. Dr. iur. Thomas Gächter
Örtlichkeit: Rechtswissenschaftliche Fakultät – Treichlerstrasse 10 und Rämistrasse 78
«Mit der erhöhten Flexibilität der Arbeitsumgebung ist das Team gewappnet für weitere technologische und strukturelle Veränderungen in der Forschungsumgebung». Ralph Schlapbach
«Die offenen Flächen sowohl in den Labors als auch in den Büroräumlichkeiten bieten mehr Flexibilität und erfordern gleichzeitig mehr Rücksichtnahme. Dadurch wird manchmal der spontane Austausch etwas gebremst. Dazu ist eine aktive und klare Kommunikation nötig». Ralph Schlapbach
Wer: Prof. Dr. Ralph Schlapbach
Örtlichkeit: Functional Genomics Center, Irchel
«Die Akzeptanz der Shared Offices war anfangs eine Herausforderung, da die Situation für viele Mitarbeitenden neu war. Heute werden die Vorteile geschätzt, und wer Ruhe und Diskretion braucht, arbeitet in den dafür vorgesehenen Bubbles».Simon P. Hoerstrup
«Der Campus Schlieren ist für unser Institut ein Glücksfall. Es hat sich im Life-Science-Bereich eine Kultur, ein echtes Ökosystem mit Klinikern und Grundlagenforschenden entwickelt, das ein Konzept für die Zukunft ist und das durch moderne Räumlichkeiten und Infrastrukturen unterstützt wird». Simon P. Hoerstrup
Wer: Prof. Dr. med. Simon P. Hoerstrup
Örtlichkeit: Institut für Regenerative Medizin/Campus Schlieren
«Mein Team wurde mit dem Umzug ins neue Gebäude UZI 5 konsolidiert. Nun sind wir an einem Ort in eigens für unsere Forschung gebauten Laboratorien, die perfekt sind für die Art und Weise, wie wir heute und in den kommenden Jahren arbeiten werden». Jason Holland
«Das mobile Arbeiten in unterschiedlichen Räumlichkeiten ist die Zukunft unserer Forschung». Greta Patzke
Wer: Prof. Dr. Greta Patzke und Prof. Dr. Jason Holland
Örtlichkeit: Institut für Chemie/UZI 5, Irchel