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Jede Veränderung eines Raums hat eine Auswirkung auf das Verhalten der Menschen, die ihn beleben. Die unterschiedlichen Räumlichkeiten der Universität Zürich sind Spiegel ihrer Kultur.
In der Analysephase werden die aktuellen Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer, die Prozesse der Organisation, die Kommunikationsmatrix und die Zusammenarbeitskultur durchleuchtet. Anschliessend wird gemeinsam besprochen, was sich aufgrund der Digitalisierung und anderen Faktoren verändern wird. Diese Auseinandersetzung ist zentral, denn zu diesem Zeitpunkt ist die Einflussnahme auf das Vorhaben am stärksten. Und das Ergebnis bildet die Grundlage für das zukünftige Workspace-Design.
Basierend auf der Analyse werden nun Vision und Ziele für die künftige Arbeitswelt entwickelt. Auch diese Phase begleitet die Nutzervertreterin bzw. der Nutzervertreter eng und liefert entscheidenden Input, damit eine lebbare und zielführende Vision entsteht, die den künftigen Ansprüchen gerecht wird.
Nun geht es ins Detail. Mit Fachexpertinnen und -experten wird die Vision der neuen Arbeitsumgebung greifbar gemacht. Eine Phase, die neben Expertenwissen, Kreativität und Teamgeist eine klare Kommunikation erfordert. Auch in dieser Phase arbeiten DIB und die Nutzervertreterin bzw. der Nutzervertreter eng zusammen.
Jetzt wird sichtbar, was über lange Zeit erst in Köpfen, auf Plänen und in Modellen gelebt hat. Diese Phase erfordert viel physische Arbeit, gute Koordination und Kommunikation sowie Freude auf den Umzug und das Neue. DIB unterstützt in dieser letzten Phase die Nutzerinnen und Nutzer gezielt und begleitet sie durch die räumliche Transformation.